Diese Guideline soll dabei helfen, Strategie, KPIs, Wettbewerb und Kampagnenplanung systematisch für die AdWords-Budgetierung zu berücksichtigen.
DuckDuckGo äußert Bedenken zur Google-Suchpraxis
Google hat von der EU eine Geldbuße in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar wegen Kartellrechtsverstößen verhängt bekommen. Die Suchmaschine DuckDuckGo begrüßt das Vorgehen der EU gegen das angezweifelte wettbewerbswidrige Suchverhalten von Google.
We welcome the EU cracking down on Google’s anti-competitive search behavior. We have felt its effects first hand for many years and has led directly to us having less market share on Android vs iOS and in general mobile vs desktop. A couple examples…https://t.co/0NGtouiqA2
— DuckDuckGo (@DuckDuckGo) July 18, 2018
The Google search widget is featured prominently on most Android builds and is impossible to change the search provider. For a long time it was also impossible to even remove this widget without installing a launcher that effectively changed the whole way the OS works.
— DuckDuckGo (@DuckDuckGo) July 18, 2018
Their anti-competitive search behavior isn't limited to Android. Every time we update our Chrome browser extension, all of our users are faced with an official-looking dialogue asking them if they'd like to revert their search settings and disable the entire extension.
— DuckDuckGo (@DuckDuckGo) July 18, 2018
Gabriel Weinberg, CEO und Gründer von DuckDuckGo gab folgende Erklärung zum gesamten Sachverhalt ab:
While a huge punitive fine, Google profited over 32B in 2017. As such any lasting change here will come from changing their behavior going forward, not from this one-time fine. From a search competitor perspective, we’d like to make it easier for people to switch search engines. https://t.co/9sIiJ82bN0
Weinberg äußert den Wunsch und das Ziel, dass es Nutzern einfacher gemacht werden soll, Ihre (Standard-)Suchmaschine zu ändern.
Seitdem die Nachricht über die EU-Geldbuße in Richtung Google in den News kursiert veröffentlicht DuckDuckGo zahlreiche Tweet, in denen die die “Mythen” der Google-Suchpraxis (wie bspw. den Inkognito-Modus) aufdecken.
Google Chrome 68 warnt vor unsicheren Verbindungen
Google Chrome rollt seine neue Version, Chrome 68, aus. In dieser Version werden Nutzer auf nicht verschlüsselte Webseiten hingewiesen. Diese sind als unsicher markiert.
(Quelle: https://www.ssl2buy.com/wiki/http-sites-will-mark-not-secure-in-google-chrome-68-from-july)
Die Markierung wird neben der Adressleiste eingeblendet. Die Änderung wurde schon seit langer Zeit angekündigt, weshalb bereits viele Websites auf HTTPS umgestellt haben um dieser Meldung aus dem Weg zu gehen.
In der Chrome Version 68 wird es zudem nicht mehr möglich sein den Nutzer ohne weiteres über integrierte iframes weiterzuleiten. Dies wird in Zukunft nur noch möglich sein, wenn der Nutzer zuvor mit der Webseite interagiert hat. Bei einer Weiterleitung muss der Nutzer diese erst über den
Browser bestätigen.
Neues Markup zur Optimierung für Google’s Sprachassistenten
Mit dem neuen Markup können Publisher ihre Inhalte für den Google Assistant optimieren. Das neue Markup trägt den Titel “sprechbar (speakable)”. Die Auszeichnung über dieses Markup macht der Suchmaschine deutlich, dass der Inhalt sich besonders für die Umwandlung von Text in Sprache eignet.
Aktuell gibt der Assistant bis zu drei Artikel aus dem gesamten Web zurück wenn Nutzer eine Suchanfrage zu Neuigkeiten eines bestimmten Themas stellen. Der Assistant sendet nicht nur die Inhalte sonder auch den Link.
Google selber äußert sich zu dem Markup wie folgt:
“Adding markup allows search engines and other applications to identify content to read aloud on Google Assistant-enabled devices using TTS. Webpages with speakable structured data can use the Google Assistant to distribute the content through new channels and reach a wider base of users.”
Die “sprechbaren” strukturierten Daten funktionieren aktuell nur auf den Google Home-Geräten für englischsprachige Nutzer in den USA.
Vermischtes
- Spaß am Wochenende: Move Mirror – Neues Google-Experiment erkennt und
wiederholt Bewegungen - Studie: Google Assistant & Amazons Alexa haben noch große Probleme mit Akzente
und Dialekten - Google: Still A Lot To Do To Fully Roll Out Mobile First Indexing
- Google’s Search Algorithm Does Not Recognize Off-Site Sentiment
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