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Aufrufrate

Die Aufrufrate bezieht sich auf die Anzahl der Aufrufe einer geschalteten Anzeige in einem Video im Verhältnis zu den Impressionen. Die Aufrufrate selbst gibt jedoch keine Auskunft darüber, ob die Videoanzeige erfolgreich gesehen, also bewusst wahrgenommen wird, da sie nur einen quantitativen Maßstab darstellt.

Optimierung der Aufrufrate

– Google hat ermittelt, dass kürzere Anzeigen bis maximal 20 Sekunden eine höhere Aufrufrate aufweisen.
– Die Aufrufrate kann erhöht werden, indem pro Kampagne mehrere leicht voneinander abweichende Videoanzeigen kreiert werden. Google betont die dadurch bessere Zielgruppenanpassung.
– Zusatzfunktionen wie ein Call-to-Action in der Videoanzeige kann zu einer Steigerung der Aufrufrate führen.
– Durch eine Analyse und die präzise Ausrichtung auf die richtige Zielgruppe wird die Aufrufrate erhöht.
– Durch eine Erweiterung der Zielgruppe können eventuell weitere interessierte Nutzer als Zielgruppe gewonnen werden. Die Erweiterung ist kosteneffizient, da die Abrechnung nur über Cost Per View (CPV) erfolgt. Das heißt, es wird nur abgerechnet, wenn die Videoanzeige mindestens 30 Sekunden lang angesehen wird (bei kürzeren bis zum Ende) oder auf das Thumbnail oder den Titel geklickt wird.

Einfluss der Aufrufrate

Der YouTube Algorithmus stuft eine Videoanzeige dann als weniger relevant ein, wenn die Aufrufrate sinkt. Diese sinkt beispielsweise dann, wenn Nutzer eine Anzeige häufiger überspringen. Das Sinken der Aufrufrate und damit die Abnahme der Relevanz im Sinne des Algorithmus nehmen wiederum Einfluss auf die Kosten für die Anzeige, sie steigen. Daher ist es wichtig, neben der Aufrufrate auch Faktoren wie Impressionshäufigkeit, Wiedergabehäufigkeit und Wiedergabedauer zu beachten, um die Reichweite aufrechtzuerhalten.

Weitere Informationen und Links
Berechnung der Aufrufrate
Google Optimierung von Videokampagnen (Aufrufrate optimal nutzen)
Cost Per View (CPV) Abrechnungsmodell
Interview („Weniger Kommerzialisierung ist mehr Glaubwürdigkeit)

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