Benutzerfreundlichkeit beruht auf Verständlichkeit
Ob eine Software benutzerfreundlich ist, entscheidet sich bereits bei der Installation. Eine Schritt-für-Schritt-Führung durch das Menü gilt als Basis und führt dazu, dass der Verbraucher oder Benutzer auch ohne Vorkenntnisse agieren kann. Weiter bezieht sich dieser Begriff auf die Anwendung selbst. Sind alle Funktionen und Features verständlich und somit einfach verwendbar, ist von einer benutzerfreundlichen Software die Rede. Auch bei Websites spielt die Benutzerfreundlichkeit eine immer wichtigere Rolle und beginnt beim Webdesign, der Struktur und dem Aufbau einer Homepage. Der Endverbraucher muss sich ohne Schwierigkeiten im Menü zurechtfinden und auf kurzem Weg an sein Ziel gelangen. Je verständlicher Aufforderungen zur Handlung, zur Bedienung und zur Anwendung sind, umso benutzerfreundlicher sind Softwareprodukte und Websites.
Benutzerfreundliche Anwendungen im Fokus
Die Usability ist ein wichtiges Kriterium für Endverbraucher, sich für oder gegen eine Software zu entscheiden. Im Bezug auf Websites ist die Benutzerfreundlichkeit die Basis, die sowohl über die Verweildauer auf der Seite wie auch über die Akzeptanz bei der Zielgruppe entscheidet. Dabei nimmt die Verständlichkeit im Bereich Installation und Verwendung eine wichtige Rolle ein. Benutzerfreundliche Anwendungen sind ohne Schwierigkeiten auch dann einsetzbar, wenn der Endverbraucher nur Grundkenntnisse aufweist und mit geringer Aufmerksamkeit ans Ziel gelangt.