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Usability-Tests: Mit diesen 10 Methoden holst Du mehr aus Deiner Website raus

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mso digital
mso digital
Die Benutzerfreundlichkeit der eigenen Homepage und des Webshops spielen eine zentrale Rolle aus Sicht der Nutzer:innen. Im Fokus steht dabei die Usability der angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Doch wie ist es um die Usability der eigenen Webpräsenz bestellt? Das Nutzererlebnis lässt sich testen. Dafür stehen gleich eine ganze Palette von Methoden bereit.
Blicke mit uns auf 10 verschiedene Methoden, die Dir Aufschluss über die Qualität der Usability auf Deiner Webseite geben. Erfahre, wie Du ganz einfach selbst Usability-Tests durchführen kannst.
usability-test-methoden

Was ist Usability?

Usability, oder zu Deutsch Benutzerfreundlichkeit, beschreibt die Nutzbarkeit eines Produktes oder einer Dienstleistung. Ziel einer hohen Usability ist es, dem Kunden einfach und schnell zum erhofften Ziel zu verhelfen. Die Usability beschränkt sich dabei auf das Produkt oder die Dienstleistung an sich.
Kennt ihr die Waschbecken in schicken Design Hotels, die super fancy aussehen - und hinterher sieht man leicht inkontinent aus? Klassischer Fall, wo das mit dem Form follows function nicht geklappt hat und die User Experience ziemlich bescheiden ist.
Dominic Scheppelmann - Geschäftsführer mso digtial
Dominic Scheppelmann
Geschäftsführer mso digital
Die User-Experience (UX), also die Nutzererfahrung hingegen, umfasst den gesamten Prozess, den ein/e Kund:in mit dem Produkt bzw. der Dienstleistung durchläuft. Die Usability ist ein Teil der User-Experience und als solche, maßgeblich für den Erfolg digitaler Geschäftsmodelle verantwortlich. Insbesondere im E-Commerce kommt es auf eine hervorragende UX an. Eine gute Usability sorgt für:
  • eine einfache Bedienbarkeit
  • langfristige Kundenbindung
  • schnellere Prozesse und
  • höhere Umsätze
Dabei stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, die Usability ihrer Dienste und Produkte messen und bewerten zu können. Hier kommt das Usability-Testing zum Tragen.
Usability-Test Methoden - Kreislauf Faktoren

So funktioniert Usability-Testing

Doch wie testet man Usability?Webseiten-Betreiber:innen müssen die Usability ihrer Dienste und Produkte stetig überprüfen und verbessern. Die Ansprüche der Kund:innen wachsen unaufhörlich weiter an. Um potentielle Schwachstellen auf Deiner Website aufdecken zu können, bedarf es spezifischer Usability Testing Methoden und Verfahren.

Einige Usability-Testmethoden sind relativ einfach, wie etwa das Messen der Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite. Andere Website Usability-Tests hingegen sind deutlich komplexer, etwa wenn gemessen werden soll, wie intuitiv einzelne Elemente auf Deinen Seiten sind. Gleiches gilt für die Navigation auf Deiner Seite. Eine zentrale Frage dabei ist gerade in Bezug auf neue Nutzer:innen:

Verstehen neue Nutzer:innen die Navigation auf der Seite intuitiv oder müssen diese erst lange nach dem nächsten logischen Schritt suchen?

Was für Dich selbst logisch erscheint, kann für die User verwirrend sein. Die Frustrationsschwelle, insbesondere in der Online-Welt ist sehr gering. Findet sich ein/e Nutzer:in nicht schnell auf der Webseite zu Recht, ist er/sie schnell wieder weg und eine potentielle Conversion-Chance vertan. Lade Dir dazu auch gern unser Whitepaper “Checkliste Conversion Rate Optimierung” kostenlos herunter.

Nutzererlebnis verbessern, mehr Kunden gewinnen!

Will man die Usability testen, steht die Frage im Raum, welchen Aspekt man genau in den Fokus nehmen will. Faktoren können hier zum Beispiel sein:
Faktoren
Beschreibung
Ladegeschwindigkeit
Wie schnell werden Inhalte auf den Seiten geladen? – Zu lange Ladezeiten führen dazu, dass Kund:innen die Seite schnell wieder verlassen.
Einfachheit
Wie einfach finden sich Deine Kunden auf der Website zu Recht? – Die Prozesse bspw. der Einkauf sollte möglichst einfach und niedrigschwellig gestaltet sein.
Übersicht
Wie findet sich der/die Besucher:in auf Deiner Webseite zu Recht? – Zu viele Elemente auf einer Seite können User überfordern.
Navigation
Ist die Navigation logisch aufgebaut und einfach zu verfolgen? – Wird ein/e Kund:in unnötigen oder unlogischen Schritten ausgesetzt, ist diese/r schnell weg.
Stabilität
Wie stabil ist Deine Website? – Nichts verärgert Kund:innen mehr, als eine nicht funktionierende Webseite.
Design
Wie ansprechend ist Deine Webseite? – Ästhetik spielt bei Kund:innen eine wichtige Rolle. Ein veraltetes Design ist ein NoGo.
Je nachdem welcher Faktor der Usability in den Fokus genommen werden soll, ändert sich die Usability-Testing-Methode. In jedem Fall helfen die Usability-Tests all die kleinen und großen Stolpersteine aus dem Weg zu räumen, die Kauf- oder Interaktionsabbrüche auf Deinen Seiten zur Folge haben.
Doch wann sollte ein Usability-Test stattfinden? Unternehmen sind gut beraten, ihre Website-Inhalte regelmäßigen Usability-Tests zu unterziehen. Insbesondere die Performance und die Funktionalität sollte stets im Blick behalten werden.

Was macht ein Usability-Tester?

Viele Usability-Testverfahren sehen Proband:innen vor, die durch ihre individuelle Nutzererfahrung Optimierungspotentiale offenlegen. Usability-Tester:innen sollen ihre konkrete Erfahrung mit einem Produkt, einer Anwendung oder einer Dienstleistung möglichst genau beschreiben und dokumentieren. Dazu stehen zahlreiche verschiedene UX-Testings bereit.

Behebung kleiner Bedienungsprobleme kann großen Erfolg bringen

Ein konkretes Beispiel für einen Usability-Test ist die Think-Aloud-Methode. Die Tester:innen sollen eine bestimmte Aufgabe auf der Website oder in einer Anwendung lösen, wie etwa ein Produkt kaufen. Dabei werden sie dazu angehalten, ihre Gedanken laut auszusprechen.
So werden etwaige Stolpersteine innerhalb des Prozesse schnell ersichtlich. Anhand der Aufzeichnung der Mausbewegungen kann das Verhalten der Testpersonen weiter analysiert werden. Schon die Behebung kleinerer Fehler und Bedienungsprobleme kann den Erfolg der Anwendung erheblich steigern.
Doch das ist nur ein Beispiel. Wir wollen Dir im Folgenden 10 Usability-Testing-Methoden vorstellen, mit denen Du das User Centered Design Deiner Website optimieren kannst.

Diese 10 Usability-Testmethoden kannst Du verwenden

Du kannst die Usability Deiner Anwendungen und Webseiten auf verschiedenste Arten testen und messen. Einige Methoden sind aufwendiger und auch kostspieliger als andere. Hier erhältst Du einen Überblick über Usability-Testverfahren, erfährst welchen Mehrwert die Nutzertests mit sich bringen und wie einfach Du die User-Test-Auswertung gestalten kannst.

1. Card-Sorting

Card-Sorting-Tests werden meist zu Beginn der konzeptionellen Phase eines Webprojektes durchgeführt. Es soll herausgefunden werden, wie die geplanten Inhalte auf der Website möglichst benutzerfreundlich strukturiert werden können. Für Hauptrubriken gilt es passende Bezeichnungen zu finden und Unterkategorien logisch zuzuordnen.
Die Testpersonen erhalten Karten mit den jeweiligen Unterkategorien und sollen diese zunächst inhaltlich in Gruppen sortieren. Hierbei werden Unschlüssigkeiten direkt aufgedeckt und können behoben werden. Für die Hauptkategorien können dann passende Namen gefunden werden, die am besten zur jeweiligen Gruppierung passen.

Aufwand

4/5

Kosten

2/5

Nutzen

4/5

2. Personas

Bei dieser Testmethode werden sogenannte “Personas” erstellt. Diese stellen idealtypische Nutzermodelle dar und dienen als Schablone für Zielgruppen Deiner Website. Im Fokus dieser Testmethode stehen dabei Fragen wie:
  • Mit welcher Absicht kommt ein/e Besucher:in auf Deine Website?
  • Auf welche Art und Weise nutzt der/die Besucher:in Deine Website?
  • Welche Funktionen und Services wünscht der/die Nutzer:in?
Durch die Beantwortung all dieser und vieler weiterer Fragen, kannst Du Deine Website immer weiter auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe anpassen.

Aufwand

3/5

Kosten

1/5

Nutzen

5/5

3. Tagebuchstudie

Eine weitere Methode zur Optimierung der Usability ist die sogenannte Tagebuchstudie. Hierbei werden in allen Phasen der Entwicklung und des Bestehen einer Website Nutzer-Tagebücher erstellt.
Diese liefern neue Erkenntnisse zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit auf den jeweiligen Seiten. Dazu schreiben Nutzer:innen ihre alltäglichen Erfahrung mit der Website oder einer Anwendung in Tagebuchform nieder. Dadurch lassen sich vor allem all die Herausforderungen der Nutzer:innen auf der Webseite herausfiltern, die über einen längeren Zeitraum bestehen.

Aufwand

4/5

Kosten

2/5

Nutzen

2/5

4. Kontextuelle Interviews

Mit kontextuellen Interviews erhalten Websitebetreiber:innen realitätsnahe Ergebnisse über das Verhalten und die Reaktionen von Anwender:innen in einer vertrauten Umgebung, beispielsweise dem eigenen Arbeitsplatz.
Anhand von Tiefeninterviews werden die Nutzer:innen befragt und deren Aufgabenbewältigung genau analysiert. Dabei lässt sich erkennen, welchen Einfluss äußere Faktoren, wie etwa die Arbeitsplatzumgebung, auf die Nutzung einer Webseite haben. Labortests können derartige Ergebnisse nicht liefern.

Aufwand

5/5

Kosten

4/5

Nutzen

3/5

5. Synchrone/Asynchrone Usability-Tests

Bei synchronen Tests wird das Vorgehen von Nutzer:innen unter aktiver Beteiligung oder passiver Beobachtung eines/r Testleiter:in beobachtet – und gegebenenfalls hinterfragt.
Asynchrone Usability-Tests nutzen spezielle Softwaretools und machen so eine automatisierte und ortsungebundene Bewertung einer Website durch Testpersonen möglich. Dabei werden sämtliche Mausklicks und Navigationspfade gesammelt, die beim Erledigen bestimmter Aufgaben auf der Website aufgezeichnet werden.

Aufwand

4/5

Kosten

4/5

Nutzen

5/5

6. Eyetracking

Das Eyetracking misst den Blickverlauf eines/r Nutzer:in während diese/r eine zumeist inaktive Anwendung, ein Produkt oder eine mobile Anwendung verwendet. Die zentrale Erkenntnis des Eyetrackings ist die Reihenfolge, in der ein/e Nutzer:in Elemente einer Benutzeroberfläche wahrnimmt und wie lange er/sie diese betrachtet. Die Eyetracking-Analyse wird häufig mit anderen Usability-Tests kombiniert.

Aufwand

3/5

Kosten

4/5

Nutzen

5/5

7. Fokusgruppe

Usability-Test mit einer Fokusgruppe sehen moderierte Gruppendiskussionen mit mehreren Teilnehmenden vor. Diese geben Feedback oder äußern Wünsche zu bestimmten Themen, wie die grafische Gestaltung einer Website. Damit lassen sich in unterschiedlichen Projektphasen Meinungen und Anforderungen einer Zielgruppe zu einer Website, einer Anwendung oder einem Produkt erheben.
Ein Klickdummy kann so bereits während der Frühphase Aufschluss darüber geben, wie eine Website gestaltet sein müsste, damit sich die Fokusgruppe auf dieser zurecht findet.

Aufwand

5/5

Kosten

3/5

Nutzen

3/5

8. Onsite-Befragung

Die Onsite-Befragung ermöglicht es Website-Betreiber:innen mehr über die tatsächlichen Besucher:innen zu erfahren. Diese werden beim Besuch der Homepage mittels eines Pop-up-Fensters zur Teilnahme einer kurzen Befragung aufgefordert.
Dadurch können wichtige Erkenntnisse zu den Nutzer:innen, wie etwa soziodemographische Daten, Interessen oder auch Anforderungen und Bedürfnisse gewonnen werden. Zudem ist es möglich mit den gewonnenen Daten Personas zu erstellen. Die Gefahr dieser Methode ist, dass nicht jede/r Nutzer:in Zeit und Lust auf eine derartige Befragung hat und die Website schnell wieder verlässt.
Auch spielt die Größe der Stichprobe eine wichtige Rolle. Ist diese sehr klein, wird es schwierig Rückschlüsse auf die tatsächliche Zielgruppe der Website zu ziehen.

Aufwand

1/5

Kosten

2/5

Nutzen

4/5

9. Rapid Prototyping

Das Rapid Prototyping soll Website-Betreiber:innen oder Produkthersteller:innen schon in sehr frühen Phasen bei der Weiterentwicklung unterstützen. Testpersonen erhalten dabei Zugriff auf Klickdummies von Webseiten, Anwendungen oder Produkten und erklären, wie sie diese benutzen würden.
Nach jedem Test wird der entsprechende Prototyp anhand dieses Feedbacks optimiert und den Proband:innen erneut zum Test vorgelegt. Dabei wird ermittelt, ob die Erwartungen der User an einzelne Elemente erfüllt werden und ob diese ausreichend verständlich gestaltet sind.

Aufwand

4/5

Kosten

2/5

Nutzen

4/5

10. Usability-Test im Labor

Bei Usability-Tests im Labor lösen Testpersonen bestimmte Aufgaben – etwa einen Einkauf im Online-Shop. Deren Erledigung wird von Usability-Expert:innen überwacht. Die Testpersonen äußern ihre Empfindungen und Gedanken zur Nutzerfreundlichkeit der Seite oder der Anwendung.
Für die spätere Auswertung der Testergebnisse können Video- und Audioaufzeichnungen, ebenso Eyetracking-Daten herangezogen werden.

Aufwand

5/5

Kosten

5/5

Nutzen

5/5

Testergebnisse: Was sind Usability-Kennzahlen?

Wie werden die Ergebnisse von Usability-Test ausgewertet? Ganz gleich, ob Redesign oder stetige Anpassungen von Webseiten oder Anwendungen, es bedarf vordefinierter Kennzahlen, mit denen die Usability gemessen werden kann. Diese Kennzahlen können quantitativer oder qualitativer Natur sein.
Usability-Kennzahlen

Beispiele für quantitative Usability-Kennzahlen

  • Erfolgsrate bei den durchgeführten Aufgaben
  • Dauer für die Erledigung der Aufgaben
  • Nutzung der Suchfunktion versus Nutzung der Navigation
  • Fehlerrate, etwa beim Bezahlen per Kreditkarte
  • Skala für die Nutzbarkeit des Systems anhand einer Befragung

Beispiele für qualitative Usability-Kennzahlen

  • Erwartungen und Performance
  • Allgemeine Zufriedenheit
Neben diesen Kennzahlen finden sich noch viele weitere Werte außerhalb der eigentlichen Testumgebung. Hierzu zählen zum Beispiel die Bounce- und Conversion-Rate, die Besucherzahlen, die Verweildauer der Besucher:innen sowie die Abbruchrate bei Online-Käufen. All diese Kennzahlen lassen ebenfalls Rückschlüsse auf die Usability einer Website zu und zeigen Optimierungspotenziale an.

Vorgehen bei der Auswertung

Ein Usability-Test zeigt Websitebetreiber:innen oder Produktentwickler:innen positive, wie auch negative Aspekte hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit an. Zudem werden Lösungsvorschläge zu den kritischen Punkten unterbreitet. Der/die Testleiter:in diskutiert im Anschluss eines Tests mit den Teilnehmer:innen über deren konkreten Erfahrungen. Im Fokus stehen dabei die einzelnen Usability-Probleme und potenzielle Lösungen für diese.
Usability-Expert:innen werten die Ergebnisse anhand der zuvor aufgestellten Usability-Kennzahlen und Aufgabenstellungen systematisch aus. Die Erkenntnisse dieser Auswertungen werden in einem Bericht schriftlich zusammengefasst. Zur Visualisierung der Testergebnisse können Video und Audioaufzeichnungen, Zitate der Tester:innen, Heatmaps der Blickverläufe etc. mit in die Berichte einbezogen werden.
Im Anschluss werden dann konkrete Empfehlungen und Designvorlagen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit einer Website oder eines Produktes ausgesprochen.

Fazit

Die Usability spielt für den Erfolg von Webseiten, Online-Shops, Anwendungen oder Produkten eine zentrale Rolle. Deutlich wird dies vor allem im E-Commerce. Nur all jene Nutzer:innen, die einen Bestellvorgang erfolgreich abschließen, bringen Umsatz ein. Dazu bedarf es einer übersichtlichen und intuitiven Benutzeroberfläche. Ebenso ist die Ästhetik ist in diesem Zusammenhang äußerst wichtig.
Je mehr Hürden einem/r Nutzer:in beim Kaufprozess im Weg stehen, desto eher wird sich diese/r enttäuscht und frustriert abwenden – die Abbruchquote steigt, der Umsatz sinkt. „Don’t make the User think“ ist ein Ansatz von Steve Krug (UX-Experte und Autor), der genau diese Problematik kurz und präzise zusammenfasst.

Hervorragende Usability steigert Umsatz und Gewinn

Wird die Usability unter Verwendung entsprechender Usability-Tests von der Idee der Website oder des Produkts über deren Entwicklung bis hin zum laufenden Betrieb stetig kritisch beleuchtet und verbessert, hat das spürbar positive Auswirkungen auf den Erfolg.
Die Nutzer:innen wissen gute Usability zu schätzen. Eine hervorragende User Experience kann neben Umsatz- und Gewinnsteigerungen, einer höheren Produktivität und Kostensenkungen zudem eine positive Abgrenzung von Mitbewerbern erzielen. Eine gute SEO-Beratung bezieht auch immer die Usability Deiner Webseiten mit ein.

SEO Agentur mso digital

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