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Interne Verlinkungen – Welchen Stellenwert haben sie für Deine Seite?

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Rebecca Rothe

Die Optimierung der internen Verlinkung ist eines der mächtigsten Tools bei der Optimierung einer Website. Nicht umsonst gehören die Links zu den wichtigsten Rankingfaktoren bei Google und tragen maßgeblich zu einem nachhaltigen Ranking bei.

Im folgenden Beitrag werden zunächst die Arten von Links und deren Relevanz im Allgemeinen sowie für verschiedene Akteure beschrieben. Abschließend geben wir eine Schritt für Schritt Anleitung zu einer idealen Linkstruktur und Best Practices im Umgang mit internen Verlinkungen.

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Was sind Links?

Was sind eigentlich Links und wieso sind diese relevant? Die Vielzahl der bestehenden Seiten im Google Universum ermöglicht es uns Nutzer:innen die gesuchten Informationen zu finden und bei Bedarf von einer Seite auf eine andere Seite zu springen, um weitere oder tiefergehende Informationen zu finden.

Diese Verlinkungen entstehen oft natürlich durch Nutzer:innen und Webbetreiber:innen. Über die Links wird also Traffic von Seite zu Seite, aber auch von einer Domain zu einer anderen transportiert. Durch die natürlichen Verlinkungen entsteht das für das Web so typische Netz, das von den Crawlern der Suchmaschine immer wieder durchlaufen wird. Die Crawler speichern beim Aufrufen der einzelnen Seiten die Informationen und legen sie auf den Servern von Google ab. Die meisten Seiten sind dabei nur über interne Verlinkungen erreichbar.

Es wird zwischen zwei verschiedenen Linkarten unterschieden:

  • Interne Links: Interne Links sind Hyperlinks, deren Link-Ziel innerhalb der gleichen Domain liegt. Also solche Verlinkungen, die von einem Dokument auf ein anderes verweisen.
  • Ausgehende Links: Ausgehende Links sind die Links, die von der eigenen Website auf eine externe Domain führen. Hinweis: Ausgehende Links von einer anderen Domain, die als Linkziel die eigene Domain haben, werden als Backlinks bezeichnet.

Interne Verlinkungen – für wen sind sie relevant?

Interne Verlinkungen sind für das effiziente Crawlen aller relevanten Seiten besonders wichtig und haben einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg Deiner Seite. Nur Seiten, die verlinkt sind, können indexiert werden. Sind sie es nicht, gibt es eine zweite Möglichkeit, die du als Backup ansehen kannst: die Sitemap.

Daher ist neben der internen Verlinkung die Platzierung relevanter Seiten in der Sitemap von hoher Bedeutung. Diese wird von den Crawlern ebenfalls zur Identifikation zu indexierender Seiten herangezogen. Die Verlinkung selbst stellt über den Ankertext weitere Informationen zum Inhalt der Zielseite zur Verfügung.

Tipps, wie Du einen Ankertext optimal gestaltest, findest Du im Folgenden in der Schritt für Schritt Anleitung zur idealen Linkstruktur.

Verlinkungen, ob intern oder extern, sind für Nutzer:innen, Suchmaschinen und Webmaster/SEO´s relevant. Wir schauen uns nun den Einfluss für Alle genauer an:

Für Nutzer:innen

Nutzer:innen profitieren von einer logischen internen Verlinkung, da sie durch diese mühelos auf der Website navigieren können. Sie dienen der Nutzerführung und Orientierung und vermitteln innerhalb des Menüs einen ersten Eindruck vom Aufbau der Seite.

Sind das Hauptmenü, die Breadcrumbs, die Verlinkungen in Bildern und Content sowie im Footer logisch gestaltet, kann die einfache Navigation unmittelbar auf eine gute Usability einzahlen. Und wir wissen – zufriedene Nutzer:innen konvertieren häufiger als unzufriedene Nutzer:innen.

Zudem ist die Einstiegsseite häufig nicht die Startseite, sondern ein Deeplink auf einer Unterseite. Daher muss von jeder Unterseite die Orientierung innerhalb der Seitenstruktur problemlos möglich sein. Links im Main Content sollten ebenfalls nicht unterschätzt werden. Diese verweisen häufig auf verwandte Themen oder Kategorien und können den/die Nutzer:in so tiefer in die Seite eintauchen lassen und helfen, tiefergehende Inhalte zu finden.

Durch diesen Wechsel zu weiteren Seiten kommt es zu einer höheren Interaktion mit der gesamten Website und damit zu einem positiven Einfluss auf das Engagement generell (z. B. Time on Site, Absprungrate usw.). Zusammenfassend sollte die Navigation für Nutzer:innen möglichst intuitiv und damit unauffällig sein, um ihn vom Start an sein Ziel zu bringen.

Für Suchmaschinen

Ohne die Indexierung einer Seite, ist das Auffinden dieser in den Suchergebnissen nur schwer möglich. Damit eine Seite gecrawlt und indexiert werden kann, muss sie von der Suchmaschine gefunden werden. Dies kann z. B. über die interne Verlinkung begünstigt werden

Die Webcrawler durchsuchen das WWW und analysieren einzelne Seiten und folgen dabei Verlinkungen. Ist eine Seite nicht verlinkt, kann diese über diesen Weg nicht gefunden und dadurch nicht indexiert werden.

Der Ankertext ist dabei ebenfalls für die Suchmaschinen entscheidend. Dieser zeigt nicht nur dem/der Nutzer:in, was sich hinter diesem Link verbirgt. Auch die Suchmaschinen bewerten Ankertexte hinsichtlich ihrer Qualität und Aussagekraft. Sie sollten also bewusst gewählt werden.

Da die wenigsten Unterseiten über externe Verlinkungen verfügen, muss mit internen Verlinkungen eine saubere Struktur geschaffen werden, die es Google ermöglicht, alle Seiten problemlos zu finden und sie in Beziehung zueinander zu setzen.

Für Webmaster & SEO's

Webmaster und SEOs profitieren von den bereits genannten Punkten und können die interne Verlinkung direkt beeinflussen und festlegen, welche Seiten wie viel Aufmerksamkeit bekommen sollen. Durch die Erstellung von Konzepten und gezielter Platzierung von Links auf der einen Website kann der Rankingfaktor optimal genutzt werden. Hierbei spielt die Weitergabe von Linkjuice über Verlinkungen eine entscheidende Rolle. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.

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Die Bewertung von Seiten durch Links

Suchmaschinen legen die Qualität und damit den Wert jeder Webseite individuell fest. Verschiedene Faktoren wie zum Beispiel der Seitenfokus, die Seitenstruktur, die Qualität des Contents und auch die Qualität der Verlinkungen haben einen maßgeblichen Einfluss und sind daher unverzichtbar. Links sind nichts anderes als Querverweise, wie z. B. in einer wissenschaftlichen Publikation.

Ein/e Autor:in wird umso berühmter, umso mehr über ihn/sie geschrieben wird, umso mehr er/sie zitiert wird. Dieses Prinzip lässt sich auch auf Webseiten übertragen. Ein Link ist gleichzusetzen mit einer Empfehlung. Je mehr Links auf eine Seite verweisen, desto relevanter ist sie und desto höher ist der PageRank der Seite, so die Annahme des Bewertungsverfahrens PageRank-Algorithmus von Larry Page und Sergey Brin aus 1997 (Weitere Infos zum PageRank bei SEO Küche).

Aber: Hierbei sollte jedoch immer Qualität vor Quantität die Devise sein. Wenige hochwertige, thematisch passende externe Verlinkungen haben einen höheren Nutzen, als viele wenig passende Backlinks.

Über Verlinkungen wird zudem der sog. Linkjuice innerhalb der Website verteilt, der von externen Verlinkungen stammt. Um die Systematik zu verstehen, wird gerne eine Champagnerpyramide herangezogen.

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Champagner fließt hierbei aus der Flasche in das oberste Glas, das alleine auf dieser Ebene steht. Von hier aus verteilt sich das Getränk in die unterhalb liegenden Ebenen und wird mit jeder Ebene etwas weniger. Der Champagner agiert wie der Linkjuice und wird ebenfalls von Link zu Link in tiefergehende Seitenebenen immer weniger.

Das Konstrukt der internen Verlinkung und damit der Verteilung des Linkjuices sollte bereits vor Aufbau der Seite bedacht werden und einem Konzept folgen. Relevante Landingpages sollten demnach mehr interne Verlinkungen erhalten, als weniger wichtige Landingpages. Zudem müssen hier hochwertige externe Verlinkungen einbezogen werden, die zusätzlich Linkjuice in das System bringen.

In diesem Zusammenhang sollte auch der CheiRank eines Dokuments Beachtung finden. Der CheiRank wird ebenfalls zur Bewertung von Seiten herangezogen und ist umso höher, je mehr ausgehende Links eine Seite besitzt. Seiten mit einem hohen CheiRank sind oft Hubseiten, da diese viele ausgehende Links haben und damit kommunikativer sind als andere Seiten.

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Schritt für Schritt zur idealen Linkstruktur

Menüführung

Das Menü ist häufig der erste Anlaufpunkt der Nutzer:innen und dient maßgeblich der Orientierung. Daher sollte das Menü logisch und übersichtlich gestaltet werden, sowie alle wichtigen Kategorien enthalten. Ein logischer Aufbau bedeutet auch, thematisch zusammenhängende Seiten zu clustern und über Themensilos abzubilden. Der zuvor angesprochene Linkjuice kann dann gezielt innerhalb dieser Silos verteilt werden.

Manchmal kann es aber auch vorteilhaft sein, die klare Baumstruktur zu durchbrechen. Ist eine Kategorie, ein Produkt oder eine Landingpage besonders relevant, kann diese eine gesonderte Verlinkung zum Beispiel im Hauptmenü bekommen.

Beispielsweise wäre die Playstation nur unter Spielkonsolen auffindbar. Aufgrund der hohen Relevanz erhält diese eine eigene Verlinkung im Menü und bekommt so mehr Linkpower. Stark nachgefragte Produkte erhalten mehr Aufmerksamkeit und können schneller gefunden werden. Dieses Vorgehen sollte allerdings gezielt eingesetzt werden.

Breadcrumbs

Breadcrumbs (oder auch Brotkrumen-Navigation genannt) bilden den Navigationspfad ab und werden idealerweise relativ weit oben auf der Seite im Above The Fold Bereich platziert. Nutzer:innen und Suchmaschinen können sich schneller orientieren und zu anderen Hierarchieebenen springen.

Breadcrumbs als rückwärtsgerichtete Navigationselemente sind ein Must Have in der Suchmaschinenoptimierung, da so zusätzlich thematisch passende Inhalte verlinkt werden können und über kurze Klickwege für die Nutzer:innen erreichbar sind. Sie sollten zudem durch strukturierte Daten ausgezeichnet werden.

Positionierung des Links

Wenn wir dem Credo folgen, dass gute Links die Links sind, die häufig geklickt werden, spielt die Positionierung auf der Seite eine entscheidende Rolle. Je weiter unten Inhalte und Links platziert werden, desto weniger Nutzer:innen nehmen diese in der Regel wahr.

Google kann Header, Footer und Sidebar bei der Bewertung des Links trennen. Die Bewertung mehrfach vorkommender Links mit identischem Linkziel beschränkt sich auf den ersten Link. Alle anderen Links werden auch gezählt, aber weniger stark gewichtet.

Die Navigation enthält häufig den ersten Link und hat damit eine hohe Bedeutung bei der Wahl des Ankertextes. Links im Content sind gleichzeitig relevanter als andere Links. Wichtige Seiten sollten daher niemals nur im Footer verlinkt werden. Als Faustregel gilt also: Je weiter unten ein Abschnitt ist, desto geringer ist die Relevanz für Google inklusive der platzierten Links.

Wir konzentrieren uns hier normalerweise auf den primären Inhalt der Seite. Das ist aus Anwendersicht sinnvoll. Wenn Sie eine Seite haben, konzentrieren Sie sich normalerweise auf das, was an dieser Seite tatsächlich einzigartig ist, und ignorieren Sie den Rest.
John Mueller - Google
John Mueller, Google, in Google Webmaster Central office-hours vom 01.05.2020

Ankertexte

Je besser Dein Ankertext ist, desto einfacher können Nutzer die verlinkte Seite aufrufen und desto besser erkennt Google den Inhalt dieser Seite.
Google im Startleitfaden zur Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Der Ankertext (häufig auch Anchor Text genannt) ist der Text des Hyperlinks, der auf der Seite sichtbar ist und soll den Nutzer:innen und der Suchmaschine über den Inhalt der Zielseite des Links informieren. Er gehört zu den stärksten Linksignalen und sollte immer themenbezogen und auf den Punkt formuliert sein. Idealerweise wird das Fokuskeyword der Zielseite verwendet. Auch der Kontext rund um den Link spielt eine Rolle und sollte zum Linkziel passend sein.

  • Schlechter Ankertext:
    Hier geht es zu unserem Artikel über CTR als Rankingfaktor.
  • Guter Ankertext:
    Hier geht es zu unserem Artikel über CTR als Rankingfaktor.

Wichtig: Die Verwendung des Ankertextes sollte konsistent sein, wenn mehrfach auf eine Seite verlinkt wird. Werden verschiedene Ankertexte verwendet, ist es für die Suchmaschine schwieriger zu erkennen, wofür die Zielseite ranken soll. Semantische Variationen sind ausgenommen.
In seinem Leitfaden empfiehlt Google möglichst kurze Ankertexte zu verwenden und nicht die ganze URL im Ankertext zu platzieren (Quelle: Google).

Aussehen und Gestaltung

Neben dem Ankertext hat das Aussehen des Links einen Einfluss auf die Klickwahrscheinlichkeit. Links sollten optisch hervorgehoben werden (Quelle: Google). Dies kann durch Farbe, visuelle Veränderung bei Mouseover, Fettung, Unterstreichung oder durch Farbwechsel geschehen.

Interne Links nicht (immer) in einem neuen Tab öffnen

Beim Klick auf einen Link ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, wie die neue Seite angezeigt wird. So kann sich im geöffneten Tab eine neue Seite öffnen, oder aber ein neuer Tab wird mit der Zielseite geöffnet.

Welche Methode verwendet wird, ist keine direkte SEO Frage, sondern eine Frage der Usability. Zu viele neue Tabs durch interne Verlinkungen können als störend empfunden werden, bei externen Links ist dies aber Best Practice. Bei internen Verlinkungen sollte hierauf verzichtet oder im Einzelfall geprüft werden (z. B. bei PDF Dateien, Warenkörben).

Anzahl der internen Links

Wie viele Links sollten gesetzt werden? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Viel hilft viel ist aber keine Lösung, denn je mehr Links vorhanden sind, desto weniger Linkjuice bekommt jede einzelne Seite.

Wenn das Ranking aktiv verbessert werden soll, müssen die Links gezielt gesetzt werden. Solange die internen Links sinnvoll sind, gibt es hier jedoch kein Limit. Je höher die Autorität einer Seite ist, desto mehr ausgehende Links können vorkommen.
Wichtig: Aber auch hier dringend auf eine bewusste Verteilung achten!

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5 Best Practices für die interne Verlinkung

Abschließend haben wir fünf Best Practices zusammengefasst, die Du unbedingt prüfen und beachten solltest:

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Finde kaputte links

Kaputte Links (auch als Broken Links bezeichnet) sind vor allem Links die auf eine 404 Seite führen oder einen Serverfehler aufweisen. Weiterleitungen sind nicht problematisch, sollten aber bewusst genutzt werden. Permanente Weiterleitungen (301) geben Linkjuice weiter, bei Weiterleitungsketten nimmt die Kraft jedoch ab. Zusätzlich kann sich hierdurch die Ladezeit erhöhen. Kaputte Links kannst Du zum Beispiel mit Screaming Frog schnell identifizieren.

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Identifiziere schlechte Ankertexte

Wie bereits oben unter “Ankertexte” erwähnt, solltest Du genau darauf achten, welcher Ankertext zum Hyperlink gewählt wurde. Auch die Ankertexte kannst Du schnell mit Screaming Frog prüfen und ggf. überarbeiten.

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Identifiziere schlecht verlinkte Seiten

Wichtige Seiten sollten gut verlinkt sein. So können die Suchmaschinen, aber auch die Nutzer:innen diese Seiten problemlos finden und nutzen. Wie eine Seite verlinkt ist, zeigt Dir beispielsweise der Bericht “Interne Links” in der Google Search Console. Absteigend sortiert, kannst Du so schnell sehen, welche Seiten über nur z. B. einen internen Link verfügen und nach geeigneten Verlinkungsmöglichkeiten suchen, um diese Zahl zu erhöhen.

Verwaiste Seiten (auch Orphan Pages genannt) sind Seiten, die über keine Verlinkung verfügen. Diese sollten dringend betrachtet und ggf. an passenden Stellen verlinkt werden. Finden kannst Du thematisch zusammenhängende Seiten über die Google Suche mit folgender Sucheingabe “”keyword” site:domain.de” .

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Nutze die Kraft der Homepage

Die Startseite ist für die Optimierung der internen Verlinkung besonders relevant. In der Regel ist diese Seite diejenige mit den meisten Backlinks und kann am meisten Linkjuice an andere Seiten weitergeben. Seiten, die besonders relevant sind und Seiten, die unter sich einen Themenhub haben, sollten unbedingt von hier verlinkt werden. So können zudem neue Seiten schneller indexiert werden, da Google diese einfacher über die interne Verlinkung finden kann.

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Nutze Related Posts/Products

Related Posts oder Related Products kommen in vielen bekannten Shops vor und fallen Nutzer:innen durch die häufige Verwendung kaum noch auf. Für Nutzer:innen bieten sie den Vorteil, dass zum Suchverhalten passende Inhalte auf der aktuell besuchten Landingpage angezeigt werden, zum Beispiel zu den Schuhen passende Jeans oder ähnliche Schuhe.

Fazit: Analysieren vor Optimieren

Die Optimierung der internen Verlinkung dient den Nutzer:innen, der Suchmaschine und den Website-Betreiber:innen. Du kannst sie zu 100% selbst beeinflussen und sie ist essentiell für die Indexierung in Suchmaschinen.

Der Linkjuice externer eingehender Verlinkungen wird durch die interne Verlinkung an andere, weniger gut verlinkte Seiten weitergegeben. So lassen sich Top Rankings mit Seiten erreichen, die keine oder wenige Backlinks besitzen. Über den Ankertext kannst Du der Suchmaschine zeigen, wofür die Zielseite ranken soll.

Die beschriebenen Inhalte sind die Basics, die Du bei der Optimierung beachten solltest. Möchtest Du tiefergehende Analysen der internen Verlinkung erstellen, solltest du die Backlinks mit den internen Links zusammen betrachten und somit die Wichtigkeit der einzelnen Seiten genauer in den Fokus nehmen. Hier ist das TIPR Modell von Kevin Indig besonders spannend. Mehr Informationen hierzu findest Du in seinem Artikel “Internal Link Optimization with TIPR“. Erst wenn Du diese Analyse erstellt hast, kannst Du mit der Optimierung nach den oben genannten Prinzipien beginnen.

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